Der Bauernhof Findeiß

 

Unsere Hof ist im Besitz der Familie Findeiß seit 1954

 

Er wird mittlerweile in der 3. Generation weiter geführt.

Im Jahr 1954 kaufte Max Findeiß zusammen mit seiner Frau Gertrud Findeiß den Hof in Meierhof. Damals wurden neben Milchkühen, Schweinen und Hühnern auch Pferde gehalten. Im gleichem Jahr wurde auch das bestehende Wohnhaus aufgestockt und angebaut.

 

1962 wurde ein Schweinestall mit darüberliegender Scheune für Getreide, Heu und Stroh errichtet.

 

1977 wurde der bestehende Milchviehstall umgebaut und durch einen Anbau vergrößert. Dadurch entstanden mehr Stallplätze für die Tiere. Eine befahrbare  Güllegrube wurde ebenfalls gebaut .

 

1983 wurde ein alter Geräteschuppen abgerissen und durch eine größere Maschienenhalle ersetzt.

 

Im Jahr 1984 übernahm Rainer Findeiß  (2. Generation) den Betrieb von seinen Eltern. Damals hatte der Betrieb 35 Milchkühe mit Nachzucht und 15 Mastbullen. Bewirtschaftet wurden ingesamt 35 ha Acker-und Grünland, sowie 15 ha Wald.  Im Jahr 1986 kam  eine 2. Güllegrube und ein Fahrsilo hinzu. In den Jahren 1988, 1993, 2002 und 2008 wurden weitere fünf Fahrsilos mit einer Gesamtgröße von insgesamt ca. 1800 m³ gebaut.

 

Im Laufe der nächsten Jahre vergrößerte sich der Betrieb durch die Übernahme des elterlichen Hofes seitens der Ehefrau Sieglinde Findeiß  inclusive Pachtland auf 108 ha Landwirtschaftliche Nutzfläche und 17 ha Wald.

 

Im Jahr 1998/99 wurde der neue Milchvieh- Laufstall mit einem der ersten 3 Vollautomatischen Melkroboter (Lely A2) in Oberfranken gebaut

 

Am 1 Juli 2016 übernahm Christian Findeiß (3.Generation) den landwirtschaftlichen Betrieb und baut ihn weiter aus. 2016 entstand die erst Milchtankstelle im Raum Hof, Kulmbach und Wunsiedel.

 

Der Betrieb umfasst zurzeit eine Fläche von  110 ha  (43ha Eigenfläche, 17 ha Wald und der Rest ist  Pacht.)  65 Milchkühe mit Nachzucht.

 

Da die Melktechnik in die Jahre gekommen ist wurde am 20.03.2018 der alte Melkroboter Lely Astronaut A2 gegen einen neuen und modernen Lely Astronaut A4 ersetzt.